Tschüss Druckstellen! So vermeidest du sie mit Socken

6 Tipps gegen unschöne Druckstellen durch Socken


Ein bequemes Paar Socken kann einen großen Unterschied in deinem Alltag machen. Doch wenn du regelmäßig mit Druckstellen an den Füßen zu kämpfen hast, kann das Tragen von Socken zu einer unangenehmen Erfahrung werden. In diesem Artikel geben wir dir fünf Tipps, wie du Druckstellen am Bein oder Fuß vermeiden kannst.

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  1. Passende Größe der Socken
  2. Materialzusammensetzung
  3. Socken ohne Naht oder Bund
  4. Polsterung für zusätzlichen Komfort
  5. Passform der Socken
  6. Socken wechseln & waschen

 

1. Passende Größe der Socken

Ein häufiger Grund für Druckstellen ist das Tragen von Socken in einer unpassenden Größe. Zu kleine Socken können die Haut zusammendrücken und zu Reibung führen, während zu große Socken Falten bilden und an den Füßen reiben können. Wähle daher Socken in der richtigen Größe, um Druckstellen zu vermeiden. Achte darauf, dass sie sich angenehm um deine Füße schmiegen, ohne dabei zu eng oder zu locker zu sein.

2. Materialzusammensetzung

Das Material deiner Socken kann beeinflussen, wie gut sie sich anfühlen und wie gut sie vor Druckstellen schützen. Natürliche Materialien wie Baumwolle, Bambus oder Merinowolle sind oft weicher und atmungsaktiver als synthetische Materialien wie Polyamid oder Polyacryl. Baumwolle oder Bambus hilft, Feuchtigkeit von deiner Haut wegzuleiten. Zudem ist die Dämpfung besser, was ebenfalls Druckstellen am Fuß vermeiden kann. Meide Socken mit viel Polyester oder Nylon. Sie neigen dazu, Feuchtigkeit einzuschließen, die zu unangenehmer Reibung führen kann.

3. Socken ohne Naht oder Bund

Nähte und ein enger Bund sind oft die Hauptursache für Druckstellen an den Füßen oder am Bein. Wenn die Naht an Zehen oder Ferse ungünstig platziert ist, kann sie unangenehm an der Haut reiben und zu Reizungen führen. Die Wahl von nahtlosen Socken kann dieses Problem effektiv lösen. Nahtlose Socken werden so gestrickt, dass sie keine spürbaren Nähte haben. Sie bieten ein glattes und reibungsfreies Tragegefühl, das das Risiko von Druckstellen minimiert. Ein breiter Bund ohne Gummizug (wie beispielsweise Socken von Camano) verhindern Druckstellen am Bein, die zudem die Blutzirkulation verhindern können.

4. Polsterung für zusätzlichen Komfort

Wenn du empfindliche Stellen an den Füßen hast oder einfach nur zusätzlichen Komfort wünschst, sind Socken mit Polsterung eine gute Wahl. Diese Socken haben zusätzliche Polsterungen an den Bereichen, die besonders anfällig für Druckstellen sind, wie Ferse, Ballen und Zehen. Die Polsterung sorgt für eine bessere Stoßdämpfung und reduziert die Reibung, was dazu beiträgt, Druckstellen vorzubeugen.

5. Passform der Socken

Die Passform der Socken ist entscheidend, um Druckstellen zu vermeiden. Einige Socken haben spezielle Merkmale wie einen formgebenden Bund oder elastische Bögen, die dafür sorgen, dass die Socken an Ort und Stelle bleiben, ohne dabei einzuschnüren oder zu verrutschen. Achte darauf, dass die Socken gut sitzen und sich nicht verdrehen oder falten, um Reibung und Druckstellen zu minimieren.

6. Socken wechseln & waschen

Das regelmäßige Wechseln und Waschen deiner Socken kann ebenfalls Druckstellen vermeiden. Durch das Tragen und Waschen können sich Socken abnutzen und ihre Elastizität verlieren, was zu einem schlechteren Sitz führen kann. Socken, die ihre Form verloren haben oder Löcher haben, sollten aussortiert werden, da sie das Risiko von Druckstellen erhöhen können.

Fazit: Druckstellen an Socken vermeiden

Druckstellen können den Spaß am Tragen von Socken mindern, aber zum Glück gibt es Möglichkeiten, sie zu vermeiden. Indem du die richtige Größe und Materialien wählst, nahtlose und gut gepolsterte Socken trägst und auf eine gute Passform achtest, kannst du Druckstellen minimieren.